Hermann Peter Piwitt

dt. Schriftsteller und Publizist; Mitarbeiter u. a. der Zeitschrift "konkret", "Akzente" und "Sprache im technischen Zeitalter"; Werke: Essays, Erzählungen, Romane, u. a. "Rothschilds", "Die Gärten im März", "Deutschland. Versuch einer Heimkehr", "Die Passionsfrucht", "Ein unversöhnlich sanftes Ende", "Jahre unter ihnen", "Erbarmen", "Lebenszeichen mit 14 Nothelfern"

* 28. Januar 1935 Wohldorf bei Hamburg

Herkunft

Hermann Peter Piwitt wurde am 28. Jan. 1935 in Wohldorf bei Hamburg als Sohn eines Beamten geboren. Er wuchs in Frankfurt am Main zusammen mit einem Bruder auf, der im Alter an Alzheimer erkrankte.

Ausbildung

Nach dem Abitur in Frankfurt studierte P. an den Universitäten Frankfurt, München und West-Berlin Soziologie, Philosophie und Literaturwissenschaft. Seine Lehrer damals waren u. a. Walter Höllerer (1963-1964 Literarisches Colloquium) und Theodor W. Adorno.

Wirken

Freier Autor ab 1963

Freier Autor ab 1963 Seit 1963 machte P. das Schreiben zu seinem Beruf. Zunächst veröffentlichte er regelmäßig in den Zeitschriften "konkret", "Akzente" und "Sprache im technischen Zeitalter". 1967 war er kurze Zeit Lektor im Rowohlt-Verlag ...